Bei der Neuraltherapie wird ein örtliches Betäubungsmittel zu ...
... diagnostischen und therapeutischen Zwecken an bestimmte Stellen des Körpers injiziert. Ziel dieser Behandlung aus naturheilkundlicher Sichtweise ist es, mittels der Injektion in die Haut über Quaddelung, bestimmte Reflexzonen sowie gestörte Funktionen positiv zu beeinflussen.
Schmerzen werden von jedem Menschen unterschiedlich empfunden.
Um diese Schmerzen zu lindern, ist es wichtig, die Ursache zu erforschen. Insbesondere dafür ist ein
ganzheitliche Ansatz erforderlich. Schmerzen können ein bestimmtes Muster annehmen und sich auch auf das
Verhalten auswirken. Das führt nicht nur zur körperlichen Einschränkung sondern auch zu Abstrichen im
Alltäglichen leben.
Um Schmerzen zu lindern, gibt es verschiedene Möglichkeiten unter anderem die hier vorgestellten
Behandlungsmethoden - Neuraltherapie, Sympathikustherapie und Akupunktur. Auch Ausleitungsverfahren
können wirksam sein.
Die Sympathikustherapie ist besonders wirksam, wenn das vegetative Nervensystem beteiligt ist.
Diese Methode baut auf die Zusammenhänge im Körper auf und kombiniert Chirotherapie, Muskelbehandlungen
und Akupunktur. Der Sympathikus wird in unserem Körper unbewusst reguliert und hat einen Einfluss auf die
Empfindlichkeit unser Rezeptoren - Berührung und Schmerznerven.
In "Notsituationen" - bei Angst, Flucht oder Anstrengung - wird der Sympathikus aktiv. Heutzutage müssen
wir aber nicht mehr vor gefährlichen Tieren weglaufen und bekommen unser Essen im Supermarkt. Jedoch
ist unser Körper jeden Tag dem Stress unseres Alltags ausgesetzt.
Weitere Informationen finden sie unter http://sympathikustherapie.de
Beim Schröpfen wird durch geeignete Glasgefäße, die sogenannten Schröpfglocken, ein Unterdruck in der Glocke erzeugt, ...
welcher zu einem Hochziehen des darunterliegenden Gewebes (meist Muskulatur, Bänder, Sehnengewebe) führt
und damit eine vermehrte Durchblutung und eine Lockerung der Strukturen ermöglicht. Das Schröpfen wird bei
Schmerzen im Muskel- und Bewegungsapparat, Arthrosen sowie als Reflexzonentherapie bei inneren Erkrankungen
angewendet.
Blutegeltherapie
Blutegel werden seit ca. 3000 Jahren in der Naturheilkunde eingesetzt.
Während die Egel das Blut saugen, setzen sie bestimmte Wirkstoffe frei. Der wichtigste wird Hirudin genannt.
Dieser hat eine gerinnungshemmende Wirkung, regt den Lymphstrom an und wirkt durch die lokale
Gefäßerweiterung krampflösend. Andere Wirkstoffe des Blutegels fördern die Durchblutung. Gleichzeitig wirkt
er entstauend, hemmt Entzündungen und verdünnt das Blut.
Aderlass
Der Aderlass ist eines der ältesten bekannten Heilverfahren. Hierbei wird dem Patienten je nach Konstitution
eine geringe Menge Blut entnommen. Der Aderlass soll in naturheilkundlicher Betrachtungsweise zur
Verbesserung der Durchblutung, der Fließeigenschaft und zur Anregung und Neubildung des Blutes führen.
Grabfunde belegen, dass bereits etwa 8000 v. Chr. Steinsplitter für Akupunktur genutzt wurden.
Eine Behandlung mit Akupunktur kann klassisch mit Akupunkturnadeln als Akupressur - dabei werden die
Akupunkturpunkte manuell durch den Therapeuten stimuliert - oder als Homöosiniatrie erfolgen - dabei wird
ein individuell ausgewähltes homöopathisches Mittel in Akupunkturpunkte injiziert.
Die Basis der Akupunktur bilden die Theorien von Yin und Yang sowie die der Fünf Elemente bzw.
Wandlungsphasen. Es wird davon ausgegangen, dass im Körper die Lebensenergie (Qi) in Energieleitbahnen
(Meridiane) fließt, die unseren Körper wie ein Netzwerk durchziehen und mit lebensnotwendiger Energie
versorgen. Auf Grundlage einer detaillierten Anamnese, welche die körperlichen, geistigen und seelischen
Belange des Patienten mit einbezieht, sowie der chinesischen Puls- und Zungendiagnose, wird ein individuelles
Akupunkturprogramm erstellt.
Anwendungsgebiete sind erfahrungsgemäß akute und chronische Krankheiten (z. B. der Atmungsorgane oder des Verdauungstraktes), Allergien, Depressionen, Erkrankungen des rheumatoiden Formenkreis, Erschöpfungszustände, Herz- und Kreislauferkrankungen, Infektanfälligkeit, Kopfschmerz und Migräne, Nervosität, nach postoperativen Eingriffen, Schlafstörungen, Wirbelsäulenerkrankungen u.v.m.
Wo der Körper verletzt wird, entstehen Narben. Diese bestehen aus kollagenhaltigen Fasern - verklebtes Bindegewebe.
Dabei ist es egal, wie groß oder klein die Narbe ist, ob sie oberflächlich oder tief ist. Aus diesem Grund
kann es bei jeder Narbe zu einem potentiellen Störfeld kommen, das sich ganz individuell äußern kann.
Narben können Ursache vieler häufig auftauchender Beschwerden wie z. B. Kopfschmerzen sein. Manch einer
empfindet seine Narbe selbst als störend - schon aus ästhetischer Sicht. Andere Narben sind sehr wetterfühlig,
kontakt- oder kälteempfindlich.
Um diese Beschwerden zu lindern, besteht die Möglichkeit, das narbige Gewebe "aufzulockern" und den
Durchfluss wiederherzustellen.
Das Immunsystem ist ein komplexes Gebilde, welches sich in Jahrmillionen gemeinschaftlich mit uns entwickelt hat.
Mikronährstoffe und Vitamine sind essentielle Bausteine, um das Immunsystem nachhaltig zu unterstützen und
zu stärken. Dabei werden zwei Hauptziele verfolgt: zum einen die volle Funktionsfähigkeit der Zellen der
Immunabwehr zu gewährleisten und zugleich die freien Radikalen zu reduzieren um krankheitsassoziierte
Zellveränderungen zu vermeiden.
Ich hoffe, Ihrem Immunsystem dabei optimal helfen zu können, um Sie fit für Ihr Leben zu machen.
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